Dr. med. Michael Sababi

Dr.med. Michael Sababi

Sitzzwang macht krank! Die Ergonomie- und Gesundheitsexperten aus der SITWELL® STEIFENSAND AG fordern deshalb eine
Revolution der Büroarbeit!

Der obsolete Brauch des vielen Sitzens bei der Arbeit beruht auf einer Konfusion von Arbeitshaltung und Erholungshaltung, welche die Architektur, die Arbeitswissenschaft und die Möbelindustrie seit etwa 100 Jahren beherrscht.

Wir laden Sie ein, sich am Kampf gegen diese Falschheitsübungen zu beteiligen, weil sie für eine Reihe von Zivilisationskrankheiten verantwortlich sind, die wir im Dauersitzen ausbrüten: Fettleibigkeit, Diabetes 2, Bluthochdruck, Herz-Kreislaufprobleme, Schlaganfall, erhöhtes Sterblichkeitsrisiko, Thrombosen, Arthrosen, Krampfadern, Hodenkrebs, Prostatabeschwerden, verminderte männliche Fruchtbarkeit, Rückenschmerzen und Bandscheibenvorfälle, Apathie und Depressionen hängen aufs engste mit unseren obsoluten Sitzgewohnheiten zusammen!

Gender Seating – Was ist das?

Zitat Dr. med. Michael Sababi

Der Begriff Gender wurde 1955 von dem US-amerikanischen Forscher John Money eingeführt, um das Fühlen und Verhalten von Menschen zu beschreiben.


Der Begriff Gender wird benutzt, um alle jene Dinge zu beschreiben, die eine Person sagt oder tut, um sich selbst auszuweisen als jemand, der oder die den Status als Mann oder Frau hat. – Money, 1955.

Gender Medicine ist die internationale Fachbezeichnung für Humanmedizin unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten. Neben sozialen und psychologischen Unterschieden liegt der Schwerpunkt vor allem auf den biologischen Unterschieden zwischen Mann und Frau.

Gender Seating ist die internationale Fachbezeichnung für das geschlechtsspezifische Sitzen bei Frauen und Männer am Arbeitsplatz.

Gender Seating zeigt die anatomischen und biologischen Unterschiede von Männern und Frauen beim Sitzen auf und erforscht medizinisch und wissenschaftlich die Volkskrankheit Nr. 1. Rückenschmerzen und andere geschlechtsspezifischen Sitzkrankheiten des 21. Jahrhunderts.

Frauen sind auf Grund ihrer weiblichen Muskulatur, der anatomischen und biologischen Unterschiede beim statischen Dauersitzen am Arbeitsplatz stark benachteiligt. Diese „Sitz-Benachteiligungen“ sind oft die Ursache für Rückenverspannungen, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Bandscheibenschäden.

Männer haben „Sitz-Stress“ in Genitalbereich. „O2 Mangel“ und zu viel Druck auf Arterien und Venen behindern die Sauerstoffversorgung und den normalen Blutfluss im Genitalbereich. Die Folgen des Genitaldrucks und der Überhitzung auf das Drüsensystem sind Unfruchtbarkeit und Gefühlsverlust.

Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz, sagt der Geschlechtsmediziner und Orthopäde Dr. med. Michael Sababi. Der muskulöse Männerrücken neigt meistens zum Rundrücken und der schwächere Damenrücken neigt zum Hohlkreuz.