Die Marke RÜCKENBRAND® ist in der Klasse 20 für Bürostühle, Sitzmöbel und Bürosessel eingetragen.
RÜCKENBRAND® ➽ Die Markenklasse 20 beinhaltet vor allem Ausgepolsterte Möbel; Ausstellungsmöbel; Sitzmöbel für Büros; Büroartikel [Möbel]; Möbel; Arbeitssitze für körperbehinderte Personen und Personen mit reduzierter Beweglichkeit; Arbeitsstühle; Sitzpolster; Sitzmöbel für Kinder; Sitzmöbel; Bürodrehstühle; Sitzkissen [Möbel]; Bürostühle; Barstühle; Bürosessel; Möbelstücke; Sitzpolster als Teile von Möbeln; Armstützen für Möbel; Büromöbel.
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RÜCKENBRAND® ➽ Balsam für medizinische Zwecke; chemische und biologische Präparate für medizinische Zwecke; Bürostühle; Bürodrehstühle; Büromöbel; Durchführung von Massagen, Dienstleistungen eines Orthopäden und orthopädische Therapien, Dienstleistungen eines Arztes, Erstellen von medizinischen Gutachten
Rückenbrand ist ein Begriff, der häufig verwendet wird, um Schmerzen im unteren Rückenbereich zu beschreiben, die durch langes Sitzen verursacht werden können. Diese Schmerzen können durch eine Fehlbelastung der Wirbelsäule, Muskelschwäche und Verspannungen verursacht werden. Es kann auch durch eine Verengung der Blutgefäße im Bereich des unteren Rückens verursacht werden.
Ein ergonomischer Bürostuhl und eine richtige Sitzposition kann helfen, Rückenbrand zu vermeiden oder zu lindern. Eine gute Sitzposition beinhaltet eine aufrechte Haltung, die Unterstützung der natürlichen Lordose (Krümmung) der Lendenwirbelsäule und die Aufrechterhaltung eines 90-Grad-Winkels zwischen Oberkörper und Oberschenkel.
Wenn Schmerzen bereits aufgetreten sind, kann eine orthopädische Therapie oder Rehabilitation helfen, die Schmerzen zu lindern und die Muskeln zu stärken, um zukünftige Schmerzen zu vermeiden. Es kann auch helfen, regelmäßig Pausen einzulegen und sich zu bewegen, um die Durchblutung zu verbessern und die Muskeln zu dehnen.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass Rückenbrand kann auch durch Bandscheibenprobleme verursacht werden, wie Bandscheibenvorfall oder Bandscheibenprotrusion, in diesen Fällen ist es notwendig, einen Arzt zu konsultieren und möglicherweise medizinische Behandlung und/oder Chirurgie zu erhalten.